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Der erholsame Schlaf ist durch die Abfolge von verschiedenen Schlafstadien gekennzeichnet. Wenn die Abfolge der Schlafstadien gestört ist wird der erholsame Tiefschlaf und der Traumschlaf nicht oder zu wenig erreicht.

Der Schlaf ist damit nicht erholsam und verliert damit seine regenerative Funktion.

Es ist also wichtig, dass im Schlaf Tiefschlafphasen und Traumphasen in ausreichendem Umfang durchlaufen werden.

Eine der häufigen Ursachen für einen nicht erholsamen Schlaf sind schlafbezogene Atemstörungen durch ein obstruktives oder zentrales Schlaf-Apnoe-Syndrom.

20 bis 25 % der erwerbstätigen Bevölkerung leiden unter einem behandlungsbedürftigen Schlaf-Apnoe-Syndrom.

Aber auch Funktionsstörungen der Lunge, internistische oder neurologische Erkrankungen können die nächtliche Atmung beeinträchtigen.